Haushalts-Check: Einnahmen, Ausgaben, Prioritäten
Teilt euer Nettoeinkommen grob in 50 Prozent für Fixkosten, 30 Prozent für Lifestyle und 20 Prozent für Sparen und Schuldenabbau. Passt die Anteile realistisch an. Die Regel ist ein Startpunkt, kein Dogma. Wichtig ist, dass eure Prioritäten sich in echten Zahlen widerspiegeln.
Haushalts-Check: Einnahmen, Ausgaben, Prioritäten
Lebensmittel, Ausgehen, kleine Onlinekäufe: Hier verstecken sich oft die Reserven. Setzt wöchentliche Budgets, nutzt Einkaufslisten und plant Mahlzeiten. Kleine Routinen, wie Barumschläge oder Prepaid-Karten, helfen, impulsives Ausgeben zu bremsen, ohne Lebensfreude zu verlieren.
Haushalts-Check: Einnahmen, Ausgaben, Prioritäten
Listet eure Top-3-Ziele und ordnet ihnen Budgetanteile zu. Wenn ein Ziel sehr wichtig ist, bekommt es einen festen, automatisierten Anteil. Schreibt Entscheidungen sichtbar auf – etwa am Kühlschrank. So bleibt klar, warum ihr heute „Nein“ sagt, um morgen gelassener „Ja“ sagen zu können.
Haushalts-Check: Einnahmen, Ausgaben, Prioritäten
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